EM Liveticker: Kino für den Kopf

Die Fußball Europameisterschaft der Herren fand im Jahr 2012 in Polen und der Ukraine statt. Den meisten Fans dürfte das Spielgeschehen unvergessen sein. Spanien konnte tatsächlich seinen Titel verteidigen und setzte sich in einem bemerkenswerten Finale gegen Italien mit 4:0 durch, das Deutschland im Halbfinale mit 2:1 ausgeschaltet hatte. In diesem Halbfinale lernten viele Deutsche erstmals einen EM Liveticker kennen, denn das Spiel fand unter der Woche statt. Zugleich erfuhren sie auch, worauf es bei einem guten EM Liveticker ankommt, denn dieser muss das richtige Kopfkino bereiten können.

Leser wollen dabei sein

Viele Fußballfans haben sicher schon einmal als Freundschaftsdienst den Ticker gespielt. Sie versorgten Freude, die gerade eine Partie aufgrund unvermeidbarer Verpflichtungen nicht sehen konnten, mit SMS über die Zwischenstände, um sie so auf dem Laufenden zu halten. Dies ist die erste Aufgabe, die auch ein guter EM Liveticker zu erfüllen hat. Doch dieser muss noch wesentlich mehr können. So ist zwingend für einen guten EM Liveticker, dass der den Lesern so weit wie möglich das Gefühl gibt, wirklich beim Geschehen dabei zu sein. Es werden nachweislich die EM Liveticker wesentlich häufiger gelesen, die umfassend über das Geschehen auf dem Platz berichten, eine Art Minutenprotokoll dabei führen, in der der Leser alle wichtigen Ereignisse, die auf dem Platz stattgefunden haben, nachvollziehen können. Ein guter EM Liveticker sollte aus diesem Grund auch Einschätzungen darüber bieten, welche Mannschaft besser ist und was passieren wird oder möglicherweise sollte: In einem solchen Fall spricht man von einem kommentierenden EM Liveticker, der besonders gut darin ist, das nötige Kopfkino unter den Lesern auszulösen.

Auf eine gute Schreibe kommt es an

Der Tickerer ist deshalb für einen EM Liveticker, wie es sie bei Deutschland gegen Italien zahlreiche gab, besonders wichtig. Ein dramatisches Spiel muss sich auch dramatisch im EM Liveticker lesen. Dabei gibt es mehrere Hilfsmittel: Klassischerweise findet man Verlängerungen von Worten, wie zum Beispiel „Tooooooooooooorrrrrr!!!“ oder „Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiinnnn!!“, aber die Fans durchschauen dieses Stilmittel sofort. Die Schreibe des Tickerers muss deshalb gut sein und den Leser packen können. So klingt beispielsweise „Chance für Deutschland, aber nicht genutzt“ nicht halb so dramatisch, wie „Die Deutschen versuchen es mit schnellen Ballstaffetten, um die italienische Abwehr endlich zu knacken. Klose fasst sich bei einem besonders guten Versich ein Herz und zieht ab – doch scheitert, weil Buffon sensationell parieren kann.“ Es gibt deshalb auch bei einem EM Liveticker bemerkbare qualitative Unterschiede.

EM 2012: Halbfinal-Aus ist noch nicht überwunden

Auch knapp zwei Monate nach dem 1:2 der deutschen Nationalmannschaft im Halbfinale der EM 2012 gegen Italien und dem damit verbundenen vorzeitigen Ende aller Titelträume, halten die Diskussionen über die Gründe für die Niederlage gegen die Squadra Azzurra an.

Während einige Experten insbesondere auf die Führungsspieler wie Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger zielen und diesen vorwerfen, in kritischen Situationen kein Zeichen gesetzt zu haben, wie es bei früheren Erfolgen beispielsweise Franz Beckenbauer, Lothar Matthäus oder Matthias Sammer getan haben, steht auch Bundestrainer Joachim Löw wegen seiner zweifellos nicht ganz verständlichen Aufstellung im EM-Halbfinale in der Kritik. Vor allem, dass er am augenscheinlich nicht fitten Schweinsteiger und an Lukas Podolski, der schon vor dem Halbfinale ein schwaches Turnier gespielt hat, festhielt, muss sich Löw vorwerfen lassen. Aber auch die nicht wirklich nachzuvollziehende Maßnahme, Toni Kroos als Schatten von Italiens Spielmacher Andrea Pirlo zu bringen, wodurch Mesut Özil häufig auf den rechten Flügel ausweichen musste und so seiner Wirkung für das deutsche Offensivspiel beraubt wurde, sind berechtigte Argumente für eine Teilschuld Löws.

Bundestrainer verweist auf Entwicklung der Mannschaft

Dennoch ist auch der Verweis des Bundestrainers vor dem Testspiel gegen Argentinien, dass sich seine Mannschaft in den vergangenen Jahren stetig entwickelt habe und über so viel Potential verfügt wie kaum eine andere Nation auf der Welt, berechtigt. Mehr als verständlich ist es zudem, dass sich Löw gegen die vor allem von Seiten des Boulevard unsachliche und überaus populistische Kritik zur Wehr setzte. Nichtsdestrotrotz hätte dem Bundestrainer auch ein gewisses Maß an Selbstkritik gut getan und auf die Erklärung seiner Aufstellung für das Italien-Spiel wartet man auch noch heute.

Unabhängig davon ist es nun an Löw, die richtigen Schlüsse aus dem Halbfinal-Aus bei der EM 2012 zu ziehen und seine Mannschaft für die WM 2014 auf ein nochmal höheres Niveau zu hieven. Dafür sind auch nicht einfache Entscheidungen nötig. Unter anderem wird von einigen Beobachtern die Rolle von Podolski hinterfragt, der mittlerweile zwar 101 Länderspiele absolviert hat, in großen Spielen aber zu häufig untergetaucht ist. Gut möglich, dass der ehemalige Kölner nach seinem Wechsel zum FC Arsenal mehr denn je um seinem Platz im DFB-Team bangen muss, denn mit Andre Schürrle, Marco Reus, Mario Götze oder Julian Draxler drängen zahlreiche hochveranlagte Offensivspieler in die Mannschaft, die möglicherweise eher das gewisse Sieger-Gen besitzen als Prinz Poldi, der es auch in Köln nicht schaffte, wirklich als Leitfigur voranzugehen und den Abstieg zu verhindern. Kann sich der mittlerweile 27-Jährige in London nicht behaupten, könnte die EM 2012 sein letztes großes Turnier gewesen sein.

Mit dem EM Liveticker kein Tor mehr verpassen

2016 wird es wieder soweit sein: Der Ball rollt dann bei der Fußball Europameisterschaft der Herren in Frankreich. In vielerlei Hinsicht beginnt dann allerdings auch neues Kapitel der EM, denn erstmals werden 24 Mannschaften bei der Endrunde antreten und damit fast 50 Prozent aller Verbände der UEFA um den Titel kämpfen. Bislang waren stets nur 16 Teams bei den Endturnieren vertreten. Umso wichtiger wird es dabei für die Fans, kein Tor mehr zu verpassen, um stets den vollen Überblick zu behalten. Das perfekte Werkzeug dafür ist der EM Liveticker.

Was ist ein EM Liveticker?

Ein EM Liveticker ist ein Hilfsmittel, das man vorwiegend im Netz findet und das einen über alle Ergebnisse auf dem Laufenden hält. Wenn ein Spiel läuft, dann kann man den EM Liveticker aufrufen und auf diese Weise erfahren, wie es steht. Bei einem oberflächlichen Ticker endet die Dienstleistung an dieser Stelle schon. Ein solcher EM Liveticker wäre beispielsweise ein einfacher Ergebnisdienst. Doch in der Regel gehen die Angebote noch wesentlich tiefer, denn so findet man im EM Liveticker meist noch ein Verlaufsprotokoll des Spiels. Dies bedeutet, man erfährt noch, wer die Tore geschossen hat, ob es Karten und sonstige Schlüsselereignisse, wie zum Beispiel Auswechslungen oder Elfmeter gegeben hat. Oft ist ein EM Liveticker auch ein Ort, an dem man mit den Minuten Torchancen nachlesen kann, um auf diese Weise einen direkten Eindruck von dem Spielgeschehen auf dem Platz zu bekommen.

Der Tickerer hat eine Schlüsselrolle beim EM Liveticker

Ein guter EM Liveticker ist deshalb bemüht, seinen Lesern so viele Informationen wie nur möglich liefern zu können. Um dies zu schaffen, muss der Tickerer erstklassig sein. Der Tickerer ist die Person, die den EM Liveticker mit den Informationen befüllt. In professionellen Sportredaktion muss diese Fähigkeit sogar geübt werden, bevor die Tickerer erstmals den EM Liveticker für ein großes Spiel versorgen dürfen, denn sie müssen alle wichtigen Dinge fehlerlos wiedergeben, dabei also komplett den Überblick behalten, über eine fehlerlose Rechtschreibung verfügen und ein gewisses Expertenwissen an den Tag legen, um dem Leser wirklich den Eindruck zu geben, er sei durch das Lesen des Tickers hautnah am Spielgeschehen beteiligt. Dies ist auch der Grund, warum auf unterschiedlichen Seiten oft einen identischen Liveticker zu den Partien bei der Europameisterschaft findet, denn diese gelten dann als qualitativ überaus hochwertig.

Einer der Großen auf dem Markt für Sportwetten: Bet at home

Dass der Markt für Sportwetten einen regelrechten Boom erlebt, ist wohl kein großes Geheimnis. Gerade Jahre mit großen Sportereignissen, wie beispielsweise die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine, bescheren den Anbietern erhebliche Zuwächse. Einer der attraktivsten Anbieter von Sportwetten ist Bet at home. Das Angebot erscheint riesig, es gibt wohl kaum ein professionell betriebenes Sportevent, auf das keine Wetten abgegeben werden können. Wie bei den meisten anderen Anbietern auch, dominiert bei Bet at home Fußball das Angebot. Doch auch Fans von weniger populären Sportarten kommen durchaus auf ihre Kosten. Neben den üblichen Sportarten wie Tennis, Boxen, Hand- und Basketball stehen auch Randsportarten wie Cricket, Rollhockey oder Netzball im Angebot. Und wem auch das nicht genug ist, kann bei Bet at home unter den Gesellschaftswetten auf den European Song Contest oder die US-Präsidentschaftskandidaten seine Wetten abschließen.

Livewetten bei Bet-at-home

Der bei Kunden sehr beliebte Teil der Livewetten ist bei Bet at home ebenfalls riesig. So gibt es kaum ein professionelles Tennisturnier oder Fußballspiel weltweit, auf das nicht in Echtzeit eine Wette platziert werden kann. Und oft kann man dabei sogar auf einen Livestream zurückgreifen, was Livewetten noch attraktiver für Bet at home – Kunden macht. Ein Livestream ist bei Livewetten stets empfehlenswert, da auf diese Art das Geschehen live verfolgt werden kann und sich der Kunde selbst ein Bild machen kann, was die Prognose für den weiteren Verlauf des jeweiligen Spiels erheblich erleichtert.

Der Service von Bet at home wurde schon mehrfach ausgezeichnet. So erhält man auf Anfragen jeglicher Art umgehend Antwort und das in mehr als zwanzig verschiedenen Fragen. Das Einzahlen von Geld auf das Wettkonto ist problemlos und auf viele verschiedene Arten möglich. Auszahlungen sind bei Bet at home an die ein oder andere Bestimmung geknüpft, die jedoch nachvollziehbar und nicht wirklich problematisch sind. So müssen beispielsweise bei Auszahlungen von über 2000 Euro die kompletten Daten des Kunden wie Name, Alter und Adresse angegeben werden.

Neukundenbonus bei Bet-at-Home

Wer sich nun selbst ein Bild von Bet at home machen möchte und sich erstmalig registriert, erhält einen sog. Neukundenbonus. Das bedeutet, dass jeder Neukunde bei seiner ersten Einzahlung eine zusätzliche Gutschrift von 50% seines eingezahlten Betrages geschenkt bekommt. Zahlt man also beispielsweise 100 Euro ein, erhält man weitere 50 Euro als Bonus. Bevor eine Auszahlung angefordert werden kann, müssen jedoch noch einige Bedingungen erfüllt werden: Der gesamte Betrag (in unserem Beispiel 150 Euro) muss mindestens viermal umgesetzt werden, wobei jede Wette eine Mindestquote von 1,7 aufweisen muss. Dies erscheint auf den ersten Blick etwas kompliziert, ist aber durchaus machbar und auf der anderen Seite auch notwendig, um etwaige Kunden mit betrügerischen Absichten fernzuhalten. Neben Bet at home sind auch bei anderen Anbietern solche Neukundenboni an ähnliche Bedingungen geknüpft.

Als Fazit ist zu sagen, dass Bet at home durchaus einen Versuch wert ist, da sich auch die angebotenen Quoten im Vergleich zur Konkurrenz durchaus sehen lassen können.

Auf die EM 2012 wetten und Geld gewinnen

Der Sommer 2012 wirft seine Schatten voraus und damit auch ein gewaltiges Sportereignis. In Polen und der Ukraine findet die Fußball Europameisterschaft 2012 statt und damit ergibt sich für viele interessierte Spieler auch wieder Chance, auf die EM 2012 Wetten zu platzieren. Will man aber erfolgreich bei der EM 2012 wetten und Geld gewinnen, dann benötigt man einige Vorkenntnisse dazu, um wirklich auch seine Ziele erreichen zu können. Denn viele Leute begehen Anfängerfehler. Sie setzen beispielsweise auf das Team, von dem sie denken, dass es gewinnen wird. Damit setzen sie entweder auf einen Favoriten oder aber auf eine Mannschaft, die ihnen persönlich sympathisch ist, was jedoch keinen ausreichenden Grund darstellt, um bei der EM 2012 Wetten auf es zu platzieren.

Erfolgreich bei der EM 2012 wetten: Das Favorit-Außenseiter-Problem

Tatsächlich ist die einfachste Art, wie man bei der EM 2012 wetten kann, die, dass man sein Geld auf den vermeintlichen Gesamtsieger setzt. Der sicherste Weg, um dabei zu gewinnen, ist es, seine Mittel auf die stärkste Mannschaft zu setzen. Das Problem dabei: Die stärksten Mannschaften kennen auch die Wettanbieter und listen sie deshalb als Favoriten. Die Quote auf einen Turniersieg eines Favoriten ist eher schlecht, denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Mannschaft gewinnt, ist ja aufgrund ihrer Stärke hoch. Will man bei der EM 2012 wetten und wirklich gute Quoten bekommen, dann sollte man eigentlich auf einen Außenseiter setzen, denn diese bekommen natürlich erstklassige Quoten von den Wettanbietern. Allerdings sind sie nicht umsonst Außenseiter und eine gute Quote hilft einem beim EM 2012 wetten gar nichts, wenn die Mannschaft verliert und man auf diese Weise auch Abschied von seinem Geld nehmen muss. Man bezeichnet dieses Phänomen in der Welt der Wetten und der Buchmacher als das „Favorit-Außenseiter-Problem“.

Außenseiter sind nicht chancenlos

Verschärft wird das Problem für alle Personen, die bei der EM 2012 wetten möchten, allerdings noch einmal dadurch, dass Außenseiter nicht generell chancenlos sind. Auch bei der EM 2012 treten nur die 16 besten Mannschaften Europas an, was bedeutet, dass diese eine gewisse Qualität haben. So kann es auch einmal einen Außenseitersieg gibt. Zuletzt zu bewundern war dies im Jahr 2004 bei den Titelkämpfen in Portugal, als die Griechen unter dem Kommando von Otto Rehhagel völlig überraschend den Titel holen konnten. Wer beim EM 2012 wetten glaubt, dass sich die Geschichte in diesem Jahr wiederholen könnte und Recht behält, der kann auf diese Weise viel Geld gewinnen. Als extrem heißer Außenseitertipp gilt momentan England, weil das Team extrem große Probleme hat, die allerdings alle nichts mit der Qualität der Spieler zu tun haben. Bekommt das Team diese gelöst, dann könnten andere Mannschaften eine unangenehme Überraschung erleben. Gute Außenseitertipps sind auch immer die Gastgeber, die angetrieben von der heimischen Kulisse weit kommen könnten. Wer bei der EM 2012 Wetten dennoch lieber auf die Favoriten setzen will, hat die Qual der Wahl zwischen vier Teams: Als die heißesten Titelanwärter gelten Pokalverteidiger Spanien, Viezeuropameister Deutschland, Vizeweltmeister Holland und Frankreich. Mit dem Euro Live Ticker bist du immer Live dabei.